Mal was fürs Herz. Weil uns gerade Oktober & Leben zu schaffen machen. & man kann ja nicht nur Yann Tiersen hören. Davon geht die Welt nicht unter. 50 Dinge, die das Leben so schön machen. PS: Ja, es ist ein Werbesong. Aber schön.
- Im Auto Schlager nach der ersten Strophe mitsingen, ohne sie zu kennen
- Rauchen, allein & einfach so
- Aufs Meer starren
- Aufs Feuer starren
- Dem Mond einen Namen geben
- Ein Muskelshirt anziehen und die Bude zu „Run to the hills“ fegen
- Sich danach im Spiegel anschauen
- Eine bunte Tüte allein leer essen
- Allein mit geschlossenen Augen tanzen
- Mit Erdnussflips von zu Gutenberg im Fernseher bewerfen
- Rotwein trinken und schlechte Gedichte für gut befinden
- Aus Kursbüchern Kartenhäuser bauen
- Räucherstäbchen anzünden
- Asian Dub Foundations „Fortress Europe“ aufreißen und abwaschen
- Sich total mit dem Fahrrad verfahren & nur Rentner nach dem Weg fragen
- Costa schreiben, dass man sich freut, nicht mehr 17 zu sein
- Wodka trinken, sich wie 17 fühlen & sich bei SchülerVZ anmelden
- Im Kino einschlafen
- Am Strand einschlafen
- Schwimmen bis man das Gefühl hat 1,34 Meter groß zu sein
- Einen Donnerkeil finden
- Sigur Ros auf dem Kopfhörer haben & den Schaffner nicht hören
- Einen Vordrängler einfach machen lassen
- Eine Frau einfach anlächeln
- Peter Licht mitsingen
- Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“ nochmal lesen
- Ein Xylophon so langsam spielen, als hätte jeder Ton eine Bedeutung
- Einen Witz merken
- Beim Sex einschlafen & es ist okay
- Ein gutes Foto von sich finden
- Ein Regal aus Standgut bauen
- Seinen Freunden sagen, dass man sie gern hat ohne sich kitschig zu fühlen
- Luftgitarre zu Grauzone spielen
- Colabier & Wodkamate predigen & nach einem halben Jahr wieder etwas völlig anderes verehren
- Zu Minimal tanzen ohne es zu merken
- Direkt in die Sonne schauen
- Drei Stunden baden
- Die Kioskfrau wegen der „Deutschen Stimme“ ansprechen
- Den Servicepoint-Mitarbeiten sagen hören, dass das so nie passiert & es besser wissen
- Bei Panteon Rococo schwitzen
- Pommes in der Destille bestellen & sie um 4 Uhr bekommen
- Im Izarro den Kopf auf den Tisch legen
- Orangensaft
- Frühstücksfernsehen mit Sven
- CDs und Bücher sortieren
- & schon wieder „Absolute Giganten“ schauen
- Zuhören können & einmal den richtigen Rat geben
- Auf der Bühne stehen & wissen warum
- Aufwachen & es läuft „How I met your mother“
- Wissen, dass es weiter geht, immer*